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Tabellenführung verteidigt

Tabelle in Arbeit

Diesmal meinte es der Wettergott besser mit uns als vor zwei Wochen: Zwar waren die Bahnen morgens nass, aber nach Abziehen und Wischen boten sich fast optimale Bedingungen, einige ganz mutige (oder sonnenhungrige) Spieler zogen sogar die Jacken aus ...

Der Heimverein startete mit einer guten 147er-Mannschaftsrunde in den Spieltag und erspielte sich damit bereits einen Vorsprung von 11 Schlag auf unser Team. Annen (166), Brilon (170) und Lüdenscheid (173) folgten mit teils schon größerem Abstand.

In der zweiten Runde schob sich Lüdenscheid mit einer 159 an Annen (173) vorbei und hatte nur 10 Schlag Rückstand auf Platz 2. Brilon fiel mit einer 180 auf den letzten Platz zurück, Witten (164) und Velbert-Neviges (162) spielten etwa gleich. Durch einen Rechenfehler an der Anzeigetafel glaubten wir uns deutlich zurück; hat das geschadet oder genützt, wer weiß das schon? Jedenfalls spielte unser Team mit 151 die beste Schlussrunde und kam damit bis auf 6 Schlag an Velbert-Neviges heran – da war eventuell mehr drin!

Auch zwischen Platz 3 und 4 lagen nur 6 Schlag. Das bessere Ende für sich hatte Annen (153, gesamt 492) gegenüber Lüdenscheid (166, gesamt 498). Brilon wurde nach einer 194er-Schlussrunde abgeschlagen Letzter.

Für AS Witten spielten: Bernd Eisermann (84), Christina Gawlig (79), Olaf Schmidt (70), Björn Guthörl (79), Hellmut Greiffendorf (88), Andreas Romahn (73) und Ersatzspieler Peter Tabor (80).

Die Zahl des Tages war die 73: Hinter dem Spieltagsbesten Olaf Schmidt (ASW, 70) spielten nämlich gleich fünf Akteure 73: Andreas Romahn (ASW), Karl-Heinz Britte und Herbert Schröder (beide SUA) sowie Robert Piechotta und Norbert Matthes (VEL).

Diesmal schafften es drei Vereine, eine Bahn „durchzuassen“: Velbert-Neviges (Mittelhügel), Annen (Sandkasten) und Witten (Schleife). So eine Schleife hätten wir ganz gern auf unserer Heimbahn, 21 Asse (auch der Ersatzspieler hat dort 3x geasst) sind wirklich prima! Unsere „Todesbahnen“ waren diesmal Versetzung (38 Schlag), Rohrhügel (39 Schlag) und Teller (40 Schlag). Der Teller war insgesamt die schwerste Bahn, da hätte so mancher wohl gerne mit Publikumshilfe gespielt ...

Unser Team geht nun als Tabellenführer in zwei Wochen auf der Heimanlage an den Start, hoffen wir, dass wir dort endlich mal richtig gut spielen. Das Wetter darf dabei ruhig so sein wie heute ...
Euer Pitter
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