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Eternit bereitet keine Probleme

23.04.2008WAZ Witten
NBV-Ligist verweist mit 547 Schlägen Büttgen auf den zweiten Platz und führt nach zwei Siegen unangefochten die Tabelle an

BAHNENGOLF MGC AS WITTEN Witten. Die erste Mannschaft des MGC As Witten wusste auch beim ersten Saisonturnier auf Eternitbahnen zu überzeugen und sicherte sich in Mönchengladbach den Taggessieg in der NBV-Liga.

In der ersten Runde spielten die Wittener einen hauchdünnen Vorsprung von zwei Schlägen auf Büttgen heraus. In der zweiten Runde zog Büttgen gleich. Beide Teams hatten 280 Schläge, Gastgeber und Favorit Mönchengladbach 289. Die dritte Runde brachte bereits eine Vorentscheidung. Mit der Tagesbestrunde von 131 Schlägen spielten die Wittener einen Vorsprung von 18 Schlägen heraus, den Büttgen in der Schlussrunde nur noch auf 13 Schläge verkürzen konnte - Witten 547, Büttgen 560. Im Gesamtklassement führt Witten mit 16:0-Punkten (1266 Schläge) gefolgt von Büttgen (12:4/1313). Für Witten spielten Maike Adam (94), Andreas Reese (93), Winfried Lüttenberg (90), Theo Klein (94), Sebastian Kube (85), Stephan Behrens (91) und Hendrik Battling (104).

MGC As II übernahm mit einem zweiten Platz in Hardenberg die Tabellenführung in der Landesliga (Eternit). Gastgeber Velbert-Neviges legte in der ersten Runde 147 Schläge vor. Die Wittener benötigten 158 Schläge. In der zweiten Runde waren Witten (164) und Velbert-Neviges (162) etwa gleichauf. Durch eine 151-er Schlussrunde kam der MGC AS Witten noch bis auf sechs Schläge an Velbert-Neviges heran und übernahm mit Platz zwei die Tabellenführung (14:2 Punkte/991 Schläge). Auf den nächsten Plätzen folgen Velbert-Neviges (12:4/1017) und SU Annen (10:6/1011). Für AS Witten spielten: Bernd Eisermann (84), Christina Gawlig (79), Olaf Schmidt (70), Björn Guthörl (79), Hellmut Greiffendorf (88), Andreas Romahn (73) und Peter Tabor (80).

MGC As Witten III kam beim Kreisliga-Turnier in Herbede auf den geteilten zweiten Platz (387 Schläge). Für Witten spielten Beate König (103), Frank König (92), Dieter Lange (99), Dieter Thurmann (93) und als Ersatz Maria Lange.

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