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Alle Spielberichte auf einer Seite
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26.04.09 |
Ein schöner Frühlingstag in Biebertal
Na ja, zumindest zum Ende hin wurde es ein toller
Frühlingstag. Am Anfang des Tages wusste niemand so recht, ob der Spieltag
überhaupt durchgezogen werden kann. Schon während der Einspielzeit gab es
das ein oder andere Tröpfchen von oben.
Pünktlich um
9:00 wurde gestartet.
Die
ersten 4 bis 5 Paarungen konnten in einem Rutsch die 1. Runde beenden.
Dann zogen dunkle Wolken auf, die sich natürlich genau über der
Biebertaler Anlage entleerten. Erinnerungen an Hardenberg wurden geweckt.
Es kam was kommen musste: Eine lange Unterbrechung!
Dicht gedrängt unter dem Vordach stehend
wurde schon recht früh über einen möglichen Nachholtermin diskutiert. Die
Diskussionen hätte man sich sparen können, denn zur Verwunderung fast
aller Anwesenden konnte dann doch noch weiter gespielt werden.
Kurz vor der Unterbrechung ließ sich Olaf
Schmidt verletzungsbedingt (nach Bahn 15) auswechseln. Für Olaf kam
Marie-Luise in die Mannschaft. Nach so einem Wechsel weiß man fast nie,
wie sich das auf die Mannschaft auswirkt. In unserem Fall hat es sich nur
so ausgewirkt, dass wir alle ein wenig enger zusammengerückt sind. Und um
eines gleich vorweg zu nehmen: Marie-Luise hat ihre Aufgabe ganz toll
erledigt. Sie hatte zwischendurch sogar noch die Lockerheit, um (nicht nur) jugendfreie
Witze zu erzählen.
Diese
Lockerheit kam wohl auch dadurch zustande, dass wir schon nach vier
Spielern in Runde 1 ein ordentliches Polster auf Brilon hatten. Wer hätte
das gedacht? Viele werden wohl ein ganz enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen
Brilon und Witten erwarten haben.
Soviel zu
den beiden Tabellenschlusslichtern. An der Tabellenspitze konnte sich am
heutigen Tag auch noch einiges tun. Köln, Biebertal und theoretisch sogar
Dormagen hatten Chancen auf den Thron. Die besten Chancen hatten die
Kölner, die ihre 5 Punkte Vorsprung eigentlich nur verteidigen mussten.
Stand nach Runde 1:
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1. | Biebertal | 154 | |
2. | Köln | 159 | |
3. | Witten | 163 | 23 Schlag vor Brilon |
3. | Dormagen | 163 | |
5. | Hardenberg | 167 | |
6. | Brilon | 186 | |
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Während der zweiten Runde
lugte der ein oder andere Golfer immer mal wieder nach oben. Es war nach
wie vor grau.
Die Frage: Ob wir die zweite Runde wohl komplettieren können?
Wir konnten sie komplettieren.
Und zwar nicht einfach nur so, sondern aus Wittener Sicht richtig gut.
Denn nach zwei Runden konnten wir unseren Vorsprung auf Brilon fast
halten und blieben sogar noch an Dormagen dran.
Stand nach Runde 2:
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1. | Biebertal | 292 | mit 138 in Runde 2 die beste Turnierrunde |
2. | Köln | 312 | |
3. | Dormagen | 315 | |
4. | Witten | 323 | 20 Schlag vor Brilon |
5. | Hardenberg | 327 | |
6. | Brilon | 343 | |
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Dass Biebertal den Spieltag
gewinnen wird, war wohl nach dieser Runde klar. Doch ohne Schützenhilfe
von ??? war der Aufstieg schlicht und ergreifend weg.
Die dritte Runde lief für
Witten wie die zweite Runde. Nicht doll, aber immerhin gut genug, um der
Konkurrenz aus Brilon weitere drei Schläge abzunehmen. Für einen richtigen
Stimmungsschub sorgte die 26er Runde von Marie-Luise. Denn mit dieser
Runde war klar, dass nur noch alles Pech der Welt uns hätte ausbremsen
können. Wir hatten sage und schreibe 21 Schlag Vorsprung. Was für ein
Polster.
Vorne (fast vorne) wurde es
richtig eng. Dormagen konnte in Runde drei weitere 2 Schläge aufholen.
Biebertal war zu diesem Zeitpunkt auf und davon:
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1. | Biebertal | 443 | |
2. | Köln | 462 | |
3. | Dormagen | 463 | |
4. | Witten | 482 | 23 Schlag vor Brilon |
5. | Hardenberg | 487 | |
6. | Brilon | 505 | |
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Runde 4: Björn (23) und Peter
(24) vergrößerten den Wittener Vorsprung auf Brilon. Die 28er Runde von
Rolf und die 29er Runde von Hellmut taten zu diesem Zeitpunkt nicht mehr
weh.
Marie-Luise konnte ihre letzte
Runde ganz gemütlich nach Hause spielen. Dass die Hardenberger in der
letzten Runde an Witten vorbeizogen, war total nebensächlich. Wichtig
war: Vor Brilon!!!
Damit haben wir den fünften
Platz erreicht und können an dem Relegationsspiel teilnehmen.
Vorne wurde auch noch einmal
getauscht. Dormagen zog mit einer 144er Schlussrunde an Köln (151)
vorbei. Den Kölnern dürfte dies egal sein, denn der dritte Platz reicht,
um am Ende der Saison ganz weit oben zu stehen.
Herzlichen Glückwunsch an die
Jungs vom Kölner MC!
Endstand:
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1. | Biebertal | 582 | Tagessieger |
2. | Dormagen | 607 | |
3. | Köln | 613 | Staffelsieger / Westd. Meister Abt. 2 |
4. | Hardenberg | 640 | |
5. | Witten | 643 | evtl. Relegation |
6. | Brilon | 666 | Absteiger |
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Vielen lieben Dank an *Unsere
Aushilfe*!!! Du weißt wofür.
Für uns Wittener war Biebertal
in den letzten Jahren immer eine Reise wert.
Einen Spieler muss man in
dieser Saison besonders hervorheben: Frank Simons. Der Kölner war über die
ganze Saison gesehen der mit Abstand beste Spieler. Schnitt von 22,8!!!
Den Elchpokal konnte in diesem Jahr Andreas Romahn gewinnen. 2. Alex. 3. Ha Jo!!!!
Noch eine Sache:
Ist es nicht ein toller Sport,
den wir da betreiben: Junge und alte Menschen, Dicke und Dünne, Große und
Kleine. Und alle spielen gemeinsam in einer Liga. Gehen gemeinsam demselben
Hobby / Sport nach. In welcher Sportart ist so etwas heutzutage
noch möglich? Auch wenn wir Golfer uns oft
ärgern: Eigentlich ist es doch ganz toll, was wir da machen, oder?
Lasst uns alle daran arbeiten,
dass uns dieser Sport erhalten bleibt. Wir brauchen die Jugend. Ohne
Nachwuchs geht unser Sport kaputt. Schön, dass wir in unserer
Verbandsliga ein paar KLEINE dabei hatten.
Ruppi
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26.04.09 |
Geteiltes Leid ist halbes Leid ...
Auf der Anlage direkt am "Colonius" erwischte der MGC AS Witten einen sehr schlechten Start.
Mit 160 Schlag lag man schon recht deutlich hinter den 5 anderen Teams,
die zwischen 142 (Dormagen) und 153 (Brilon) Schlag für die Auftaktrunde benötigten.
Zwar lief die zweite Runde mit 153 Schlag für Witten besser, aber es zeichnete sich schon ab,
dass man an diesem Tag mit Brilon und den überraschend schwachen Biebertalern wohl nur um
die Plätze 4 bis 6 spielen würde.
Hardenberg spielte in der dritten Runde die beste Tagesrunde (136 Schlag, ein Schnitt von 22,7)
und erspielte sich damit einen Vorsprung von vier Schlag auf das sehr gleichmäßige Runden spielende Heimteam.
Dormagen verlor mit 162 Schlag an Boden, war aber immer noch sicher in den Rängen 1 bis 3.
Eine 148 für Witten machte Hoffnung – nur noch vier Schlag Rückstand auf Platz 4.
Doch eine katastrophale Schlussrunde von 166 Schlag machte diese Hoffnung zunichte, es sprang
nur ein mageres Pünktchen heraus, da Biebertal das gleiche Gesamtergebnis (677) spielte.
Brilon rettete einen Vorsprung von fünf Schlag ins Ziel, Platz 4. Köln holte mit der besten
Schlussrunde (141) den sicheren Sieg mit 15 Schlag Vorsprung vor Dormagen, die mit einer 144-er
Schlussrunde Hardenberg noch abfingen und sich mit einem Schlag Vorsprung den 2. Platz sicherten.
In der Tabelle führt nun Köln (36 Punkte) vor Biebertal (31 Punkte), Dormagen (30) und Hardenberg (24), Witten (15) und Brilon (14).
Mannschaft des Tages: Andreas Romahn (Witten, 89), Pascal Hansen (Hardenberg, 89), Frank Simons (Köln, 90),
Alexander Anders (Biebertal, 91), Markus Vogt (Brilon, 92) und Gerd Esser (Köln, 92).
Beste Runde: Frank Simons (Köln, 19)
Geteiltes Leid ist halbes Leid ... Dieser oft wahre Spruch wird für die Teams von Biebertal und Witten
diesmal wohl eher nicht zutreffen. Für Biebertal bedeutet die Punkteteilung, dass beim abschließenden
Heimspiel 5 Punkte auf Köln aufgeholt werden müssten, wenn man noch das Aufstiegsspiel erreichen will –
und Witten darf am letzten Spieltag nicht hinter Brilon landen, wenn der direkte Abstieg vermieden werden soll.
Aber für beide gilt: In drei Wochen wissen wir mehr ...
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05.04.09 |
Zweiten Platz
beim Heimspiel knapp verpasst
Nach den beiden "Nullnummern" in Hardenberg und Dormagen wollte das Verbandsliga-Team des MGC "As" Witten beim Heimspiel unbedingt punkten.
Nach der ersten Runde sah die Situation sehr gut aus: Witten lag mit einer sehr guten Runde von 146 Schlag nur einen Schlag hinter der Mannschaft des MGC Biebertal.
Dormagen (155), Hardenberg (159), Köln (161) und Brilon (169) starteten wesentlich schlechter.
Nach der zweiten Runde lag Witten mit 295 Schlag knapp hinter Biebertal (289) und scheinbar deutlich vor Dormagen (307), Hardenberg (313), Köln (317) und Brilon (318).
Auch die dritte Runde brachte keine großen Veränderungen, lediglich Brilon schnitt deutlich schlechter ab als die anderen Teams. So lag Witten (442) nur noch 4 Schlag hinter Biebertal (438) und jeweils 12 Schlag vor Dormagen und Hardenberg (beide 454). Köln war klar Fünfter, Brilon abgeschlagen Letzter.
Biebertal sicherte sich mit einer 146-er Runde den souveränen Sieg (gesamt 584). Dormagen drehte in der letzten Runde mächtig auf und hatte dank einer 19er-Runde von Klaus Wetzel und weniger guten Runden der Wittener aus dem Rückstand von 12 Schlag eine Führung gemacht. Eine Zeitlang sah es noch so aus, als könnte der Wittener Schlussspieler Andreas Romahn noch mit einer Superrunde (bis einschließlich Bahn 15 nur Asse) die Dormagener noch abfangen, aber letztendlich fehlten zwei Schlag zum zweiten Platz (Dormagen gesamt 598, Witten 600). Auf den Plätzen 4 bis 6 folgten Hardenberg (608), Köln (615) und Brilon (637).
In der Tabelle führt nun Biebertal (30 Punkte) vor Köln (26), Dormagen (22) und Hardenberg (18). Witten (14) hat die "rote Laterne" wieder an Brilon (10) abgegeben. Da Biebertal und Köln ihre Heimspiele noch vor sich haben, werden diese Mannschaften die Plätze 1 und 2 wohl unter sich ausmachen. Die anderen Mannschaften kämpfen um die sicher zum Klassenerhalt ausreichenden Plätze 3 und 4. Der nächste Spieltag findet in drei Wochen in Köln statt.
Mannschaft des Tages: Klaus Wetzel (Dormagen, 89), Pascal Hansen (Hardenberg, 91), Andreas Romahn (Witten, 93), Martin Lanfer (Köln, 95), Michael Romberg (Biebertal, 95) und Rolf Lenk (Witten, 95).
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22.03.09 |
Da ging
nichts ...
An diesem Spieltag musste das Eternit-Team des MGC „As“ Witten in Dormagen antreten.
Bei etwas besserem Wetter als vom Wetterbericht versprochen erwischte man keinen guten Start. Der Heimverein spielte eine starke Auftaktrunde (146), gefolgt von Biebertal und Hardenberg (150), Brilon (154), Köln (158) und Witten (162).
Während die fünf anderen Teams sich ein spannendes Rennen um die Plätze 1-5 lieferten, war bei Witten nach Runden von 157 und 167 klar, dass an diesem Spieltag nur der letzte Platz herausspringen würde. Richtig knapp wurde es um Platz 1 und 2 zwischen Dormagen und Köln: Zwar spielte Köln mit 137 die Tagesbestrunde (gesamt 587), aber den Dormagenern reichten 138 Schlag in Runde 4 (gesamt 586) zum Sieg mit einem Schlag Vorsprung . Fast genauso knapp der Ausgang um die Plätze 3 bis 5: Brilon wandelte mit einer Schlussrunde von 144 (gesamt 594) einen Rückstand von 2 Schlag in einen Vorsprung von 3 Schlag vor Biebertal (gesamt 599) und Hardenberg (601) um. Die Wittener landeten abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Die Tabelle führt der Kölner MC mit 24 Punkten an vor Biebertal (20), Hardenberg-Pötter und Dormagen (beide 14), Brilon (10) und Witten (8).
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26.10.08 |
Nur theoretisch
eine Chance gehabt
Praktisch war es die Biebertaler 6 Mann Show. Mit zahlreichen
Partnerinnen im Fan Block, spielten die Biebertaler von Beginn an, alles
in Grund und Boden.
Es gibt so
Tage, da läuft es nicht. Der Wecker, der eigentlich um 6:00 klingeln
sollte, lärmte bereits um 5:00. *Von wegen Funk Uhr*!!! Die von Hand
eingestellte Handyuhr tat genau das, was sie sollte. Klingeln um 6:00. Was
macht man also, wenn man schon um 5:00 geweckt wird und nicht weiß, ob es
jetzt 4:00 oder vielleicht doch schon 6:00 ist? Oder doch schon ( Hilfe
verpennt?! ) 7:00??? Steht man vorsichtshalber doch auf oder bleibt
man liegen, weil man ja eigentlich weiß, dass ...
Ja was weiß
man denn an so einem Tag?
Vielleicht, dass man an Zeitumstellungstagen nicht Golfen sollte.
So, jetzt
haben wir eine schlüssige Ausrede für den verpatzen 2. Spieltag und können
uns nun mit Zahlen und Fakten beschäftigen. Der eigentlich komplett
verregnet geglaubte Sonntag, entpuppte sich zunächst als milder sonniger
Herbsttag.
Vom
sonnigen Wetter und / oder von den mitgereisten Damen beflügelt, legten
die Biebertaler eine starke 138er Runde vor. Nicht eine Mannschaft konnte
da annähernd mithalten. Ganz böse hat es die Kölner erwischt. Mit 157
Schlägen ging die erste Runde gleich mächtig in die Hose. Der Dormagener
Startspieler Markus Wetzel beeindruckte mit der ersten blauen Runde an
diesem Tag! 19 mit einer 2 am Töter. Auf diese Bahn kommen wir
später noch zu sprechen
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Biebertal
Hardenberg
Brilon
Dormagen
Witten
Köln
|
138
146
148
153
155
157 |
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Uiuiui, direkt mal 17 Schlag
auf Biebertal abgegeben. Doch bei noch ausstehenden drei Runden konnte ja
noch viel passieren. Die zweite Runde war verglichen mit unserem Start
eigentlich gar nicht so schlecht. Doch mit 147 gewinnt man in dieser Liga
(und auf einer doch eher leichten Anlage) keinen Blumentopf. Die
Biebertaler machten einfach weiter und zementierten ihre Führung mit einer
135 er Runde. Den anderen Mannschaften blieb wieder nur das Nachsehen.
Doch halt, da war noch was. Die Kölner wachten auf und spielten sich mit
einer 138 wieder ins Geschäft. |
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Biebertal |
273 |
Hardenberg |
289 |
Brilon |
293 |
Köln |
294 |
Witten |
302 |
Dormagen |
316 |
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Ein scheinbar sicherer fünfter Platz für
Witten, da Dormagen in der 2. Runde deutlich schlechter gespielt hat.
Wohin orientieren? Nach vorne? Der erste Platz war weit weg, aber die
Plätze zwei bis vier schienen noch erreichbar zu sein.
Doch leider leider leider ging der Schuss nach
hinten los. Mit der schlechtesten Mannschaftsrunde des Tages mussten wir
selbst den fünften Platz, für stark spielende Dormagener frei machen.
164 von Witten gegen 139 von Dormagen. Deutlicher geht es kaum.
Die Biebertaler beeindruckten auch in Runde 3 und spielten im Gegensatz zu
uns, die beste Tagesrunde. 134 Schläge mit einer 19er Runde von Alex A.
als Sahnehäubchen.
Im Mittelfeld wurde es spannend. Köln zog an Brilon vorbei und war auf
einmal nur noch zwei Schläge hinter Hardenberg.
Biebertal |
407 |
Hardenberg |
437 |
Kölner |
439 |
Brilon |
443 |
Dormagen |
455 |
Witten |
466 |
|
|
|
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|
Am Ende der 3. Runde setzte
dann leider der Regen ein. Die Wetterdienste sollten recht behalten.
Während die letzten Paarungen die dritte Runde zu Ende spielten, passierte
etwas merkwürdiges. Es ging, mit Ausnahme der ersten Paarung, niemand mehr
auf die Bahn um mit der vierten Runde zu beginnen. Eine MERKWÜRDIGKEIT,
die ich hier mal unkommentiert lasse.
Dann musste doch noch
unterbrochen werden. Nach einer kurzen Pause konnten die Ersatz- und
Einzelspieler ihre dritte Runde, dank der vielen helfenden Hände, auf
relativ trockenen Bahnen zu Ende bringen.
Passend zu unserem Ergebnis
verfinsterte sich der Himmel weiter, so dass die Mannschaftsführer sich
dazu entschieden, den Spieltag nach der 3. Runde zu beenden.
Schade, aber nicht zu ändern.
Ob uns in einer möglichen vierten Runde noch was gelungen wäre, ist
fraglich. Irgendwie fehlte uns an diesem Tag etwas. Was das war? Die
Antwort liegt irgendwo zwischen 2:00 und 3:00 morgens. Es weiß ja auch
niemand so genau, warum die Uhren zweimal im Jahr umgestellt werden. Ach
ja, da war doch was.... Energie!!!
Endstand:
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Platz |
Mannschaft |
Punkte |
Schläge |
1 |
MGC Biebertal 1 |
10 : 0 |
407 |
2 |
BGS Hardenberg 2 |
8 : 2 |
437 |
3 |
Kölner MC 1 |
6 : 4 |
439 |
4 |
MSF Brilon 1 |
4 : 6 |
443 |
5 |
BGC Dormagen 1 |
2 : 8 |
455 |
6 |
MGC "AS" Witten 2 |
0 : 10 |
466 |
Die Tabelle nach dem zweiten Spieltag sieht
so aus:
Platz |
Mannschaft |
Punkte |
Schläge |
1 |
MGC Biebertal 1 |
16 : 4 |
1010 |
2 |
Kölner MC 1 |
16 : 4 |
1030 |
3 |
BGS Hardenberg 2 |
12 : 8 |
1042 |
4 |
MGC "AS" Witten 2 |
8 : 12 |
1064 |
5 |
MSF Brilon 1 |
4 : 16 |
1063 |
6 |
BGC Dormagen 1 |
4 : 16 |
1064 |
Positiv:
Wir überwintern auf einem NICHTABSTIEGSPLATZ!!!
Zahlen und Co. |
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Mannschaft des Tages |
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|
Anders, Alexander |
Biebertal |
62 |
Romberg, Michael |
Biebertal |
64 |
Romahn, Andreas |
Witten |
66 |
Friedrich, Hans-Joachim |
Biebertal |
67 |
Mühling, Daniel |
Hardenberg |
67 |
Ecker, Oliver |
Dormagen |
67 |
Guthörl, Björn |
Witten |
67 |
Keine Überraschung. Dreimal Biebertal in
der Mannschaft des Tages.
Schlechteste Bahn (
Mannschaftsspieler )
Der Töter mit 195 Schlägen. Schnitt von 1,8!!!
Witten 2,2 !!! Zum Vergleich: Köln 1,38 !!!
Beste Bahn (
Mannschaftsspieler )
Der Sandkasten mit insgesamt nur 5 Fehlschlägen!!!
Beste Einzelrunde (
19 )
Frank Simons, Alexander Anders &
Markus Wetzel
Elchpokal
Andreas Romahn |
105 |
Alexander Andres |
100 |
Hajo Friedrich |
95 |
… |
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Der nächste Spieltag findet am letzten Märzwochenende bei hoffentlich
besseren Wetterverhältnissen statt.
Bis dahin....... Fröhliche
Weihnachten, Guten Rutsch und vor allem Gesundheit
Euer A. Romahn
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21.09.08 |
Wir haben uns
selbst überrascht / 2. Platz
Wie fängt man denn
an, wenn man noch völlig hin und weg ist? Vielleicht mit nüchternen
Zahlen und einer Farbe. Wir haben es geschafft einen 24,9er
Mannschaftsschnitt zu spielen und dürfen uns wieder mit der Farbe blau
schmücken.
Doch
nun schön sortiert von vorne:
Die Anlage in Brilon ist schon merkwürdig. An einigen Bahnen stellt man
das Golfen einfach ein (Versetzung, Winkel und Tüten) und dann gibt es
Bahnen, die einem richtig viel abverlangen. Wie zum Beispiel das Fenster.
Diese Bahn wurde mit Abstand am schlechtesten gespielt. Alle 36
Mannschaftsspieler benötigten im Schnitt über 2 Schläge für dieses
Hindernis.
Zitat aus
der Begrüßungsrede: Am Anfang einer Saison weiß man nicht so genau wo
man steht.
Wir wussten
es auch nicht. Um so erfreulicher war es, dass Hellmut Greiffendorf mit
einer 23er Runde die Saison eröffnete. Wir waren nicht nur dabei, wir
waren mitten drin!!! Am Ende der 1. Runde lagen wir mit 151 Schlägen auf
einem ordentlichen 4 Platz! Die Kölner legten mit 143 extrem stark vor.
In der
zweiten Runde spielten alle Mannschaften dann etwas schlechter. Mit einer
159er Runde konnten wir unseren vierten Platz behaupten. Mehr noch: Wir
rückten bis auf einen Schlag an die drittplazierten Biebertaler heran.
Selbst die Hardenberger waren noch in Reichweite.
Köln |
293 |
Hardenberg |
303 |
Biebertal |
309 |
Witten |
310 |
Brilon |
315 |
Dormagen |
322 |
Wie der
Zwischenstand zeigt, war es für uns auch nach hinten weiterhin eng.
Was für eine
dritte Runde. Die Dormagener wachten quasi auf und spielten mit 140 die
beste Runde des vorletzten Durchgangs. Die Kölner wurden anscheinend etwas
müde und spielten mit 150 ( was ja eigentlich keine so schlechte Runde ist
) die schlechteste Runde. Hardenberg, Brilon, Biebertal und Witten
spielten alle eine 144er Runde. Es wurde also noch enger!!!
Köln |
443 |
Hardenberg |
447 |
Biebertal |
453 |
Witten |
454 |
Brilon |
459 |
Dormagen |
462 |
Toller Start
in Runde 4!!! Hellmut und HAJO ( Biebertal ) spielen
23 und holen gegenüber der Konkurrenz wertvolle Schläge!
Dann
schlugen die Briloner ( Joachim Heese ) und Kölner ( Josef
Brodesser) mit einer 22 zurück. Nur der Biebertaler Jens Borggraefe konnte
mit seiner 23 dagegen halten.
Stand nach
zwei Spielern in Runde 4
Köln |
489 |
Biebertal |
499 |
Hardenberg |
501 |
Witten |
504 |
Brilon |
512 |
Dormagen |
515 |
Oha! Köln
wurde schwächer! Biebertal stärker, mit Überholung der Hardenberger. Die
Dormagener waren immer noch dicht dran an den Brilonern.
Dann geschah
das blaue Wunder. Olaf Schmidt stand vor dem Blitz GLATT!!!
Es folgte
dieser Schlag:
VIDEO:
An der
letzten Bahn kam dann leider nicht das Ass. Doch die 2 und damit die 19er
Runde stellte alles auf den Kopf. Der dritte Kölner spielte nur eine 31er
Runde!!! Die ersten Verfolger (Biebertal) konnten auf die führenden
Rheinländer 7 Schläge gut machen. Und die Dormagener zogen mit Brilon
gleich!!!
Köln |
520 |
Biebertal |
523 |
Witten |
523 |
Hardenberg |
527 |
Brilon |
537 |
Dormagen |
537 |
Wer hätte
das nach der ersten Runde gedacht?! Zwischen dem ersten und vierten Platz
nur 7 Schläge!!!
Doch bevor
man sich ernsthaft Hoffnungen auf den Tagessieg machen konnte, steuerte
der 4. Kölner (Gerd Esser) die zweite 19er Runde des Tages bei. Kein
anderer Verein konnte da annähernd mithalten!!! Hinten konnte sich Brilon
wieder von Dormagen absetzen.
Köln |
539 |
Biebertal |
547 |
Witten |
551 |
Hardenberg |
553 |
Brilon |
561 |
Dormagen |
565 |
Dann wurde
es noch enger!!! Björn Guthörl (Witten) spielt 27!!! Der mit ihm
spielende Biebertaler (Dirk Müller) benötigte 2 Schläge mehr!!! Damit
waren wir nur noch 2 Schläge hinter Biebertal. Aber..... Alfred Ebert
spielte 3 Schläge besser als unser Björn und somit .......
Köln |
565 |
Biebertal |
576 |
Hardenberg |
577 |
Witten |
578 |
Dormagen |
588 |
Brilon |
594 |
Ein
DREIKAMPF um Platz 2 also. Andreas Romahn (Witten) und Alexander
Anders (Biebertal) spielten 8 Bahnen lang ungefähr gleich auf. Dann folgte von Alex
eine 3 an der Bahn 9 (Teller). Angela Morgenstern (Hardenberg) spielte
eine Paarung dahinter und machte an Bahn 6 (Töter) eine 4! Andreas
Romahn asste bis zur letzten Bahn durch, während die Konkurrenz noch ein
paar Federn ließ.
Andreas
(Witten) 20, Alex (Biebertal) 27 und Angela (Hardenberg) 28
Und so stand
es am Ende ( zu unserer großen Freude und Überraschung ) so:
Köln |
565 |
Witten |
576 |
Biebertal |
577 |
Hardenberg |
578 |
Dormagen |
588 |
Brilon |
594 |
Zahlen:
Beste
Mannschaftsrunde: 140 von Dormagen in Runde 3
Beste
Einzelrunde: 19 von Olaf Schmidt und Gerd Esser
Mannschaft
des Tages:
Romahn, Andreas |
Witten |
84 |
Anders, Alexander |
Biebertal |
93 |
Brodesser, Josef |
Köln |
94 |
Ebert, Alfred |
Hardenberg |
94 |
Ecker, Oliver |
Dormagen |
94 |
Esser, Gerd |
Köln |
94 |
Schmidt, Olaf |
Witten |
94 |
Simons, Frank |
Köln |
94 |
Wetzel, Markus |
Dormagen |
94 |
Durchgeasste
Bahnen:
Winkel: Biebertal und Witten
Tüten: Dormagen und Witten
Kuchen:
Haben wir bekommen. Lecker und DANKE
Der Spieltag in Hardenberg wird bestimmt ähnlich INTERESSANT!!!
Ruppi: "Ich
bin so glücklich!!! N zweiter Platz, der sich anfühlt wie ein Sieg!!!!"
A. Romahn
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22.06.08 |
Noch ein Tagessieg und damit der
souveräne Staffelsieg ...
Wieder hatte der
Wetterbericht zum größten Teil recht – es war heute morgen schwül - warm,
zwischendurch sah es dann ganz nach Regen aus – der aber in Gladbeck
während unseres Spiels ausblieb – und heute Abend kam dann das große
Gewitter ... aber da waren wir ja gottlob schon fertig!
Der letzte Spieltag
(ursprünglich für Hückeswagen geplant) fand auf der Anlage des BGSC
Gladbeck statt. Die Bedingungen waren insgesamt recht gut, die Anlage
bestens in Schuss und die Bewirtung durch die super-gastfreundlichen
Gladbecker einfach toll – nochmals herzlich DANKE dafür!
Im Training hatte sich
schon angedeutet, dass der Platz sehr gute Ergebnisse zulässt – um so
erschreckender die große Anzahl schwacher Ergebnisse in der ersten
Mannschaftsrunde. Unsere Mannschaft stand schon als Staffelsieger fest,
damit konnte man ganz unbeschwert aufspielen. So hatte unser Team mit 147
Schlag (Tagesbestrunde) u.a. dank der tollen Runden von Tina (23), Olaf
(21) und Björn (20) bereits 6 Schlag Vorsprung auf Lüdenscheid (153)
geholt, dicht dahinter lag Annen (157). Velbert und Brilon (je 169) hatten
schon deutlichen Rückstand.
Annen spielte die beste
zweite Runde (152) und konnte damit den Rückstand auf 3 Schlag reduzieren,
da unsere Mannschaft mit 159 etwas schwächelte. Lüdenscheid ließ deutlich
nach und eine gute Leistung der Velberter (157) sorgte dafür, dass das
Rennen um Platz 3 noch eng wurde. In der letzten Runde sicherte unsere 150
den deutlichen Tagessieg, Annen behauptete mit 163 Schlag Platz 2.
Lüdenscheid und Velbert spielte jeweils 165, damit blieb es beim dritten
Platz für Lüdenscheid. Brilon wurde mit insgesamt 504 Schlag Letzter.
Mannschaft |
R1 |
R2 |
R1+2 |
R3 |
Ges. |
MGC "AS" Witten |
147 |
159 |
306 |
150 |
456 |
SU Annen |
157 |
152 |
309 |
163 |
472 |
MC 62 Lüdenscheid |
153 |
171 |
324 |
165 |
489 |
BGV Velbert-Neviges |
169 |
157 |
326 |
165 |
491 |
MSF Brilon 2 |
169 |
165 |
334 |
170 |
504 |
Für „AS“ Witten
spielten: Rolf Lenk (98), Peter Tabor (77), Christina Gawlig (79), Olaf
Schmidt (68), Björn Guthörl (62) und Andreas Romahn (72).
Das „Team des Tages“:
Björn Guthörl („AS“
Witten, 62 Schlag), Olaf Schmidt („AS“ Witten, 68 Schlag), Hans Galle (SU
Annen, 70 Schlag), Andreas Romahn („AS“ Witten, 72 Schlag), Rosemarie
Piechotta (Velbert-Neviges) und Carsten Köthe (Lüdenscheid), beide 73
Schlag.
Die beste Runde des Tages
(20) spielte Björn Guthörl, und das gleich zweimal; da hat sich das
umfangreiche Training auf dem für Björn sehr nahe liegenden Platz doch so
richtig gelohnt!
Eine Bahn durchgeasst hat
nur ein Verein, nämlich Velbert-Neviges (das Netz). Den Mittelhügel und
den Rohrhügel haben wir klar verloren, aber angesichts des Gesamtsiegs
können wir das gut verschmerzen. Die kurioseste Runde hat wohl Herbert
Schröder (SUA) hingelegt – 24 mit einer 5 am „V“ – das muss ihm erst mal
jemand nachmachen.
Fazit: Das war eine
schöne Saison (vielleicht bis auf unser Heimspiel), wir freuen uns auf die
Relegation (wahrscheinlich u.a. mit „unseren“ Biebertalern).
Euer Pitter
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01.06.08 |
Staffelsieg vorzeitig gesichert ...
Auf dem Platz am Sportkrankenhaus Hellersen in Lüdenscheid mussten die Sportler heute mit gegenüber dem Training am Samstag extrem veränderten Wetterbedingungen klarkommen ... das war aber auch ganz gut so, hatte es doch am Samstag beim Training ununterbrochen ganz leicht „genieselt“.
Die erste Runde beendete das Team des BGV Velbert-Neviges (151) mit knappem Vorsprung vor „AS“ Witten (154). Schon einigermaßen deutlich dahinter lagen Lüdenscheid (167) und SU Annen (169), Brilon belegte mit 182 Schlag klar nur den letzten Platz. In der zweiten Runde erspielte sich unser Team mit einer 152-Runde einen Vorsprung von fünf Schlägen vor Velbert-Neviges (160), Lüdenscheid (163) und Annen (165) blieben weiter auf den Plätzen 3 und 4, Brilon spielte ebenfalls 165, konnte damit aber keinen Boden gutmachen.
Mitte der dritten Runde war klar, dass Olaf Schmidt gesundheitsbedingt nicht weiterspielen konnte; für ihn musste nun Ersatzspieler Hellmut Greiffendorf weiterspielen. „Helli“ löste diese Aufgabe souverän und da auch einige andere Wittener gute Schlussrunden spielten (Bernd Eisermann 24 und Andreas Romahn 21), sprang am Ende der relativ deutliche Tagessieg mit 465 Schlag vor Velbert-Neviges (476) heraus. Mit einer guten Schlussrunde von 152 Schlag konnte sich die SU Annen noch auf Platz drei vorarbeiten, der Heimmannschaft blieb mit 499 Schlag der vorletzte Platz vor Brilon (513).
Für „AS“ Witten spielten: Bernd Eisermann (71), Christina Gawlig (81), Peter Tabor (87), Björn Guthörl (74), Andreas Romahn (67) und Hellmut Greiffendorf (76).
Das „Team des Tages“: Robert Piechotta (Velbert-Neviges) und Andreas Romahn („AS“ Witten), beide mit 67 Schlag, Bernd Eisermann („AS“ Witten, 71 Schlag), Rosemarie Piechotta (Velbert-Neviges) und Carsten Köthe (Lüdenscheid), beide 73 Schlag und Björn Guthörl („AS“ Witten, 74 Schlag).
Die beste Runde des Tages (21) spielte Andreas „Ruppi“ Romahn, und das gleich zweimal!
Eine Bahn durchgeasst hat nur ein Verein, nämlich Lüdenscheid (den Sandkasten). Den Blitz und den Rohrhügel müssen wir vor dem nächsten Turnier in Lüdenscheid aber noch mal trainieren ... diese beiden Bahnen haben wir klar verloren.
Fazit: Nun können wir beruhigt zum letzten Spieltag fahren (wo auch immer der stattfinden wird), der Staffelsieg ist uns nicht mehr zu nehmen – das schont die Nerven!
Euer Pitter
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18.05.08 |
In geheimer
Mission...oder...das Imperium schlägt zurück!
51° 24`N , 8° 43`O,
Jetzt wird man sich
fragen: „ Was schreiben denn die Wittener da? Sind die jetzt von allen
guten Geistern verlassen?“
Nein nein...das sind
die Koordinaten des an der Grenze des östlichen Sauerlandes gelegenen,
schönen Örtchens Brilon (was jedoch mehr nach einem Edelgas als nach einer
Gemeinde klingt!)
Am heutigen Tage war
also der MSF Brilon unser Gastgeber. Dieser zwang durch die lange
Anreise einen Großteil der Miniaturgolffreunde stellenweise weit vor 6
Uhr aus den warmen Federn. Gedankt wurde es uns jedoch nicht, denn als man
auf der Anlage ankam, wurden wir von den niedrigen Temperaturen überrascht,
was dann den Bewegungsapparat recht einschränkte, der dann mühsam mit
heißem Kaffee wieder in Gang gebracht werden konnte. (Nur auf dem Klo war
es angenehm warm, Anm. d Redakteurs!) Wenigstens war kein Regen in Sicht
und so konnte um 9 Uhr die erste Startgruppe an Bahn 1 beginnen.
Geschwächt durch das
Fehlen unseres Mannschaftskollegen Bernd „Doc“ Eisermann, jedoch durch
die Demütigung an unserem Heimspieltag extrem um Wiedergutmachung bemüht,
starteten wir frechweg mit einer 157er Mannschaftsrunde, mit der wir uns
gleich mit 9 Schlägen vor den Brilonern (166), gefolgt von Velbert (172),
Lüdenscheid (180) und Annen (182) an die Spitze setzten.
Auch in der zweiten
Runde konnten wir mit 153 Schlägen an den ersten Durchgang anknüpfen und
uns mit einem Schlag gegen die Briloner Mannschaft behaupten, dicht
gefolgt von den Lüdenscheidern, die 156 Schläge benötigten (Velbert 170 und
Annen 192 Schlag).
In der dritten Runde
wurde es dann noch einmal richtig eng, jedoch reichte es am Ende dann doch
für unseren Tagessieg, den wir mit 3 Schlägen Vorsprung für uns vor der
immer besser werdenden Heimmannschaft entscheiden konnten. Endergebnis:
Witten 479, Brilon 482, Velbert 509, Lüdenscheid 513 und Annen 546 Schlag.
Für den MGC AS
Witten waren am Start:
Rolf Lenk (81), Peter Tabor (83), Olaf Schmidt (76),
Helmut Greiffendorf (79), Björn Guthörl (77) und Andreas „Ruppi“ Romahn
(73)
Mannschaft des Tages:
Josef Becherer (Brilon) 70, Klaus-Peter Hogrebe (Brilon) 71, Andreas Romahn (Witten) 73, Rosemarie Piechotta (Velbert) 74, Olaf Schmidt (Witten) 76 und meine Wenigkeit mit 77 Schlägen
Bemerkenswertes:
Irmgard Borkenstein
spielte mit einer 20 die mit Abstand beste Einzelrunde. Glückwunsch!
Rolf Lenk schaffte
es mit einer 6 und einer 7 in Runde 2 trotzdem noch eine 32 zu retten!
Das nennt man Kampfgeist!
Björn Guthörl war
nicht Schlechtester an seiner „Traumabahn“, dem Sandpott.
In 2 Wochen geht es
nun als Tabellenführer nach Lüdenscheid. Ich freue mich, euch alle dort
wieder gesund und munter begrüßen zu dürfen.
Liebe Grüße an alle
Diesmal von eurem
Björn
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04.05.08 |
Witten hat gewonnen ...
...aber (für uns leider) nicht
unser Team, sondern die Mannschaft der SU Annen.
Wie kam es dazu? Die
Hiobsbotschaft am frühen Morgen: „Ruppi ist krank!“ Na ja, wir hatten gut
trainiert und hofften, diese Schwächung wegstecken zu können.
In der ersten Runde sah
es auch nicht schlecht aus, Brilon (161) vor Annen (164) und uns (165),
knapp dahinter Velbert (171) und Lüdenscheid (172). Annen ließ eine gute
Runde folgen (157) und erspielte sich einen Vorsprung von 12 Schlag auf
unser Team. Gar nicht beruhigend war jedoch, dass die anderen Teams zum
Teil nur knapp hinter uns lagen.
Die dritte Runde war dann
richtig übel: Mit 179 schossen wir uns selbst ab, da Annen (158) vorn
blieb und Brilon (174) auch an uns vorbeizog, ebenso die Truppe aus
Lüdenscheid, die mit 153 Schlag die beste Runde des Tages ablieferte. Nur
der vierte Platz im Heimspiel, peinlich! Besonders ärgerlich war der
knappe Rückstand von nur vier Schlag auf Platz 3, das hätten wir
mindestens noch schaffen sollen. So heißt der verdiente neue
Tabellenführer SU Annen. Mal sehen, ob wir das in Brilon „korrigieren“
können.
Mannschaft |
R1 |
R2 |
R1+2 |
R3 |
Ges. |
SU Annen |
164 |
157 |
321 |
158 |
479 |
MC 62 Lüdenscheid |
172 |
171 |
343 |
153 |
496 |
MSF Brilon 2 |
161 |
173 |
334 |
174 |
508 |
MGC AS Witten |
165 |
168 |
333 |
179 |
512 |
BGV Velbert Neviges |
171 |
180 |
351 |
173 |
524 |
Für AS Witten spielten:
Bernd Eisermann (83), Christina Gawlig (92), Olaf Schmidt (85), Peter
Tabor (83), Björn Guthörl (88) und Hellmut Greiffendorf (81).
So war dann auch keiner
unserer Akteure im „Team des Tages“ zu finden:
Uwe Ellinghaus (SUA, 73),
Josef Becherer (BRI), Manfred Foy (LÜD) und Herbert Schröder (SUA), alle
drei 76, Irmgard Borkenstein (LÜD) und Carsten Köthe (LÜD), beide 77.
Diesmal schafften es zwei
Vereine, eine Bahn „durchzuassen“: Brilon (Vulkan) und Lüdenscheid
(Sandkasten).
Besonders schlecht war
unser Team am Töter (42 Schlag) und am Netz (28 Schlag), insgesamt machte
der Rohrhügel den Spielern die meisten Probleme (Gesamtschnitt 2.244).
Der einzige Lichtblick am
heutigen Tag: Das Wetter ... aber das hat auch nicht so richtig getröstet
... Vielleicht sollten wir uns für die nächste Saison einen Ausweichplatz
suchen ...
Euer Pitter
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20.04.08 |
Tabellenführung verteidigt
Mannschaft |
R1 |
R2 |
1+2 |
R3 |
Ges. |
BGV Velbert-Neviges |
147 |
162 |
309 |
158 |
467 |
MGC "AS" Witten |
158 |
164 |
322 |
151 |
473 |
SU Annen |
166 |
173 |
339 |
153 |
492 |
MC 62 Lüdenscheid |
173 |
159 |
332 |
166 |
498 |
MSF Brilon 2 |
170 |
180 |
350 |
194 |
544 |
Diesmal meinte es der Wettergott
besser mit uns als vor zwei Wochen: Zwar waren die Bahnen morgens nass,
aber nach Abziehen und Wischen boten sich fast optimale Bedingungen,
einige ganz mutige (oder sonnenhungrige) Spieler zogen sogar die Jacken
aus ...
Der Heimverein startete
mit einer guten 147er-Mannschaftsrunde in den Spieltag und erspielte sich
damit bereits einen Vorsprung von 11 Schlag auf unser Team. Annen (166),
Brilon (170) und Lüdenscheid (173) folgten mit teils schon größerem
Abstand.
In der zweiten Runde
schob sich Lüdenscheid mit einer 159 an Annen (173) vorbei und hatte nur
10 Schlag Rückstand auf Platz 2. Brilon fiel mit einer 180 auf den letzten
Platz zurück, Witten (164) und Velbert-Neviges (162) spielten etwa gleich.
Durch einen Rechenfehler an der Anzeigetafel glaubten wir uns deutlich
zurück; hat das geschadet oder genützt, wer weiß das schon? Jedenfalls
spielte unser Team mit 151 die beste Schlussrunde und kam damit bis auf 6
Schlag an Velbert-Neviges heran – da war eventuell mehr drin!
Auch zwischen Platz 3 und
4 lagen nur 6 Schlag. Das bessere Ende für sich hatte Annen (153, gesamt
492) gegenüber Lüdenscheid (166, gesamt 498). Brilon wurde nach einer
194er-Schlussrunde abgeschlagen Letzter.
Für AS Witten spielten:
Bernd Eisermann (84), Christina Gawlig (79), Olaf Schmidt (70), Björn
Guthörl (79), Hellmut Greiffendorf (88), Andreas Romahn (73) und
Ersatzspieler Peter Tabor (80).
Die Zahl des Tages war
die 73: Hinter dem Spieltagsbesten Olaf Schmidt (ASW, 70) spielten
nämlich gleich fünf Akteure 73: Andreas Romahn (ASW), Karl-Heinz Britte
und Herbert Schröder (beide SUA) sowie Robert Piechotta und Norbert
Matthes (VEL).
Diesmal schafften es drei
Vereine, eine Bahn „durchzuassen“: Velbert-Neviges (Mittelhügel), Annen
(Sandkasten) und Witten (Schleife). So eine Schleife hätten wir ganz gern
auf unserer Heimbahn, 21 Asse (auch der Ersatzspieler hat dort 3x geasst)
sind wirklich prima! Unsere „Todesbahnen“ waren diesmal Versetzung (38
Schlag), Rohrhügel (39 Schlag) und Teller (40 Schlag). Der Teller war
insgesamt die schwerste Bahn, da hätte so mancher wohl gerne mit
Publikumshilfe gespielt ...
Unser Team geht nun als
Tabellenführer in zwei Wochen auf der Heimanlage an den Start, hoffen wir,
dass wir dort endlich mal richtig gut spielen. Das Wetter darf dabei ruhig
so sein wie heute ...
Euer Pitter |
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06.04.08
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Uii, war das knapp!
Mannschaft |
R1 |
R2 |
1+2 |
R3 |
Ges. |
MGC
"AS" Witten |
154 |
188 |
342 |
176 |
518 |
SU Annen |
174 |
176 |
350 |
169 |
519 |
BGV
Velbert-Neviges |
188 |
183 |
371 |
179 |
550 |
MC 62 Lüdenscheid |
197 |
193 |
390 |
166 |
556 |
MSF Brilon 2 |
205 |
191 |
396 |
199 |
595 |
Zu Beginn des Turniers bot sich
ein trauriges Bild:
Nasse Bahnen, nicht so toll gelaunte Spieler, schlechte Wettervorhersage –
eigentlich hätte es wohl kaum jemanden gewundert, wenn der Spieltag nicht
hätte durchgeführt werden können.
Um so erstaunlicher war unsere erste Mannschaftsrunde:
154 Schlag, bei den Bedingungen eine Top-Leistung, die für zwanzig
Schlag Vorsprung auf den Zweiten (SU Annen) reichte. Alle anderen Teams
waren schon weit abgeschlagen. Eigentlich war der Spieltag für uns nun
schon so gut wie gewonnen - aber eben nur eigentlich.
Nach diversen
Regenunterbrechungen und einer indiskutablen zweiten Runde (188, 34 Schlag
schlechter als die erste Runde!) war der ehemals komfortable Vorsprung auf
nur acht Schlag (vor Annen) zusammengeschrumpft.
Nun entwickelte sich ein echter Krimi:
Da Annen sich in der dritten Runde steigerte und wir nicht wieder zur
Leistung der ersten Runde zurückfanden, waren Annen und wir nach dem
fünften Spieler schlaggleich. Damit musste die Entscheidung durch die
letzten Runden der Spieler an Position 6 (Herbert Schröder für Annen,
Andreas „Ruppi“ Romahn für AS Witten) fallen. Herbert legte eine 30 vor,
Ruppi hatte vor der fünftletzten Bahn (Netz) bereits „8 über“. Somit
durfte er sich noch drei Zweien leisten. Nach Ass am Netz, folgte eine
Zwei am Teller. An der Brücke fiel der Ball, am Rohrhügel nicht - noch
zwei Schlag Vorsprung am Blitz. Ruppi machte es noch mal spannend und traf
mit dem ersten Schlag die Ecke, der zweite Schlag fiel jedoch sicher zum
Sieg mit einem Schlag Vorsprung.
Um Platz 3 wurde
es auch noch spannend: Nach der zweiten Runde hatte Velbert-Neviges noch
19 Schlag Vorsprung auf Lüdenscheid, weitere 6 Schlag dahinter
folgte Brilon. Lüdenscheid drehte nochmals auf und spielte mit 166
Schlag die zweitbeste Mannschaftsrunde des Tages. Eine 179 reichte
Velbert-Neviges aber zur knappen Verteidigung des dritten Platzes. Brilon
landete mit deutlichem Rückstand auf Platz 5.
Kurios: Am Sandpott verloren wir nur 2
Schlag auf das beste Team an dieser Bahn (statt 12 im Vorjahr), aber an
Banane und Teller verloren wir zusammen 27 Schlag auf Annen – grausam!
Gerettet haben uns die vielen Bahnen, an denen wir ein paar Schlag besser
waren als Annen, sowie die einzige „18“ des Tages (alle unsere
Mannschaftsspieler trafen das Netz je dreimal im ersten Schlag).
Mannschaft des Tages:
Schmidt, Olaf (ASW), 71
Britte, Karl-Heinz (SUA),
73
Romahn, Andreas (ASW), 79
Eisermann, Bernd (ASW),
80
Piechotta, Robert (VEL),
83
Schröder, Herbert (SUA),
85
Zeisler, Klaus (VEL), 85
Euer Pitter
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03.06.07 |
Herdecke ganz
gross
Die Ausgangssituation
war zu Beginn des dritten Spieltags sehr spannend, da die ersten vier
Teams theoretisch noch Meister werden konnten.
Die erste
Runde wurde von Herdecke (145), Lüdenscheid (146), Biebertal (147) und
Annen (149) recht gut eröffnet, das Team von AS Witten verschlief mal
wieder den Start und hatte mit 154 Schlag schon 9 Schlag Rückstand auf die
führenden Herdecker. Syburg (184) lag schon nach der ersten Runde mit
grossem Abstand auf dem letzten Platz.
Herdecke
spielte mit 142 Schlag auch in der zweiten Runde das beste
Mannschaftsergebnis und baute den Vorsprung aus. Unser Team konnte sich
mit einer Runde von 144 an Annen vorbeischieben und bis auf 4 Schlag an
die drittplatzierten Lüdenscheider herankommen.
Biebertal
hielt sich mit einer guten 143 die Chance auf den Tagessieg offen. Nach
vier Spielern lag Biebertal mit vier Schlag vor den Herdeckern; dank einer
19 von Melanie Paffrath (nur der Blitz wehrte sich) und einer 21 des
sechsten Mannes Klaus Schröder konnte Herdecke sich aber im Schlussspurt
den Tagessieg und damit auch den Gesamtsieg sichern. Den Kampf um Platz 3
gewann der Heimverein Lüdenscheid gegen AS Witten, da beide Teams in der
Schlussrunde gleich spielten. Durch die tolle Leistung erreichte das Team
aus Biebertal noch den dritten Platz mit sage und schreibe einem Schlag
vor Lüdenscheid (wie wir ja wissen, hat Lüdenscheid in Syburg ja 444
gespielt und nicht, wie irrtümlich ursprünglich ausgerechnet, 451).
Fazit des
Tages:
Wir sind
heute beim Spielen kein einziges Mal von Regen heimgesucht worden, ganz
anders als im Training. Wer hätte das heute morgen gedacht?
Auch das
beste Doping (danke für den leckeren Kuchen, Yvonne!) hat uns leider nicht
zum Sieg verholfen, so sind wir halt (wieder mal) Zweiter und damit
Meister der Herzen.
Schade, dass
das Herdecker Team so wohl so schnell nicht wieder in der Meisterschaft
zusammen spielen wird; wir werden Euren Verein vermissen! Ich habe grossen
Respekt vor einer Truppe, die unter solchen Voraussetzungen, wie Ihr sie
diese Saison hattet, Meister geworden ist, daher nochmals: Ganz herzliche
Glückwünsche!
An die
Biebertaler: Strengt Euch in der Relegation gefälligst an (Ihr wisst
schon, warum)!
An
alle Teams: Die Saison mit Euch hat Spass gemacht, es waren viele knappe
und damit spannende Entscheidungen. Wir werden uns hoffentlich bald auf
dem einen oder anderen Turnier sehen. Alles Gute für
die Zukunft!
Euer Pitter
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03.06.07 |
Krimis von
Durbridge sollen spannend sein? Phhhh....
Die Tabellensituation nach dem vierten MT versprach einen spannenden
Spieltag in Dortmund Syburg.
In der ersten Runde zeigten Biebertal mit 147 und
Lüdenscheid mit 148 gute Anfangsrunden und distanzierten die anderen Teams
mehr oder weniger deutlich: Syburg 160, AS Witten 165, Herdecke 168, Annen
170. Dabei wurden mehr rote und schwarze Runden gespielt als sonst, ob das
an der Nähe zum Casino lag?
Nun leistete Yvonne erste Hilfe für Witten:
Das an den Schreiber dieses Berichts verabreichte Stück Kuchen (ich habe
nachgeschaut, anders als EPO steht der nicht auf der Dopingliste, hilft
aber auch) bewirkte eine prima Leistungssteigerung ... danke, Yvonne!
Nach der zweiten Runde war klar, dass für den Tagessieg wohl nur die
Lüdenscheider in Frage kämen; sie boten eine sehr geschlossene
Mannschaftsleistung (am Ende waren das 71-72-72-73-76-80) und setzten sich
mit 19 Schlag Vorsprung ab. Annen verlor mit einer 163 weiter an Boden und
musste sich auf den letzten Platz einstellen. Spannend wurde der Kampf um
die Plätze 2 bis 5: Witten (311) hatte 3 Schlag Vorsprung auf Biebertal
(314), dahinter folgten knapp Syburg (318) und Herdecke (323).
Der Tiefstapler des Tages war übrigens Hans Galle aus Annen: Vor der
dritten Runde (er hatte 25 und 24 vorgelegt) sagte er sinngemäß: Schauen
wir mal, ob ich eine halbwegs gute Schlussrunde zustande bringe ...
Halbwegs gut war die Runde dann nicht, sondern exzellent: Hans machte nur
an der Wippe eine 2, asste sonst durch und spielte mit seiner 19 die beste
Turnierrunde und insgesamt tolle 68. So eine halbwegs gute Runde wünscht
sich wohl jeder mal ...
Die dritte Runde war insgesamt sehr homogen: Zwischen bester (147 von
Herdecke) und schlechtester (157 von AS Witten) Mannschaftsschlussrunde
lagen nur 10 Schlag. Noch knapper war dann der Zieleinlauf: Bevor die
letzte Bahn von den Spielern an Position 6 gespielt wurde, lag Biebertal 2
Schlag vor AS Witten und Herdecke. Andreas Romahn gelang ein As, damit war
der geteilte dritte Platz sicher. Alexander Anders (Biebertal) und
Wolfgang Jeckel (Herdecke) ließen beide knapp aus. Damit lag in der
Endabrechnung Biebertal mit einem Schlag vor Witten, Herdecke wurde mit
einem weiteren Schlag Rückstand Vierter. Syburg folgte mit weiteren drei
Schlägen Rückstand auf dem fünften Platz. Insgesamt lagen zwischen dem
Zweiten und dem Fünften damit nur fünf Schlag; spannender geht es kaum!
Die Mannschaft des Tages:
Wolfgang Jeckel und Olaf Schmidt 66
Alexander Anders und Andreas Romahn 67
Hans Galle 68 (19 in Runde 3 !)
Carsten Köthe 71
Kurios: Da hat AS Witten doch tatsächlich nur eine Bahn gewonnen, aber
ausgerechnet den Sandpott - den haben wir alle durchgeasst, auch unsere
Ersatzspielerin Maike - das kennen wir auch gaaaaaanz anders ...
Die aktuelle Tabelle verspricht einen spannenden Abschluss der
Landesliga-Saison: Auf nach Lüdenscheid !
Und dann noch eine persönliche Bitte an Yvonne: Könnte ich bitte beim
nächsten Spieltag ein minimal größeres Stück Kuchen bekommen? Der hat
prima geholfen, leider aber nicht lange genug ...
Peter
Ruppi an Peter: Mit einem Ergebnis zwischen 54
und 72 in Lüdenscheid kannst Du direkt über Los gehen, brauchst nicht ins
Gefängnis, musst auf der Turmstrasse kein Hotel bauen und brauchst *keinen
Bericht* schreiben!!! :)
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20.05.07 |
Bericht vom
Spieltag in Biebertal
Nachdem wir in Biebertal den letzten Spieltag der letzten Saison gewonnen
hatten, wollten wir auch diesmal dort möglichst viele Punkte holen.
Völlig
anders als sonst wurden in der ersten Runde hervorragende Ergebnisse
erzielt � Biebertal machte mit einer Superrunde (alle Ergebnisse grün) von
131 Schlag (Durchschnitt 21,8) schnell klar, dass sie diesmal ihr
Heimspiel wahrscheinlich gewinnen würden. Es folgten die Teams von As
Witten mit sehr guten 140 Schlag und Herdecke mit 146 Schlag. Lüdenscheid
(155), Annen (160) und Syburg (164) hatten bereits deutlichen Abstand.
Zu unserer sehr guten Anfangsrunde trugen neben der 20 von Olaf und der 22
von Ruppi auch das gute Ergebnis (23) von "Golf-Rolf" bei, der für den
beruflich verhinderten Björn zum ersten Mal in unserer Abt.2-Mannschaft
spielte. Hut ab!
Nach der zweiten Runde war die Rollenverteilung im Turnier dann klar. Biebertal legte eine 137 nach und hatte somit schon 32 Schlag Vorsprung
auf die zweitplatzierte Mannschaft von Herdecke (2. Runde 154, gesamt
300). Wir konnten an die Leistung aus der ersten Runde nicht anknüpfen und
lagen mit insgesamt 301 Schlag nach Runde 2 einen Schlag hinter Herdecke.
Das versprach ein knappes Rennen um Platz 2. Fast genauso knapp war es
nach Runde 2 zwischen Lüdenscheid (314) und Annen (316), Syburg war
bereits abgeschlagen Letzter (340).
Die spannenden Fragen nach Runde 2:
Helfen die von "Schwester Rabiata" verabreichten Augentropfen gegen Ruppis
Augenprobleme?
Knackt Biebertal den Bahnrekord von 401 Schlag?
Wer gewinnt die Duelle um Platz 2/3 bzw. 4/5?
Wer muss den Biebertaler Prengel mit nach Hause nehmen?
Ist nach der Runde noch Kuchen da?
Wer muss den Bericht schreiben?
In der dritten Runde blieb es dann lange weiter knapp: Nach den ersten
beiden Spielern von Herdecke (Wolfgang Jeckel und Mario Schneider) und
Witten (Bernd Eisermann und Peter Tabor) lagen beide Teams gleichauf,
bevor Olaf mit seiner 21 zwei Schlag Vorsprung herausholte. Für Olaf
bedeutete das insgesamt das Tagesbestergebnis von 65 Schlag (schlaggleich
mit dem Biebertaler Dirk Müller). Damit schob sich Olaf auch in der
Gesamtrangliste auf Platz 1. Gratulation! Da hat die musikalische
Vorbereitung ja prima geklappt, am besten sollte Olaf das nun beibehalten
... Golf-Rolf baute den Vorsprung auf fünf Schlag aus und trug mit seinem
Ergebnis von 79 Schlag wesentlich zum geschlossenen Mannschaftsergebnis
bei. Prima, wenn jemand unter Druck eine so gute Leistung bringt!
Zu diesem Zeitpunkt konnten wir den Zwischenstand auch an Helli und Ruppi
weitergeben. Helli konnte noch ein paar Schlag Vorsprung drauflegen und
damit Ruppi beruhigen, der sich zwischenzeitlich wohl schon etwas Sorgen
gemacht hatte. Waren es die Augentropfen? Oder die Info, dass wir trotz
der fünf Schlag, die Ruppi bis zum Salto auf den Herdecker Schlussmann
Günter Borrmann verloren hatte, immer noch drei Schlag Vorsprung hatten?
Egal, Ruppi asste vom Fenster bis zum Turm durch und erlaubte sich nur
noch am Blitz eine 2. Das reichte dann, um uns den zweiten Platz
(Gesamtergebnis 450) vor Herdecke (458) zu sichern.
Genauso spannend verlief das Duell um Platz 4/5: Zwischen Lüdenscheid und
Annen lagen nach den Schlussrunden der Spieler an Position 1 bis 5 nie
mehr als drei Schlag, letztendlich sicherte Carsten Köthe mit seiner
25er-Schlussrunde Platz 4 für die Lüdenscheider (Gesamtergebnis 468).
Annen (475) landete mit 7 Schlag Rückstand auf dem fünften Platz, Syburg
wurde mit deutlichem Rückstand Sechster (516).
Biebertal lag nach drei Spielern immer noch auf Rekordkurs mit bis dahin
334 Schlag. Die letzten drei Mannschaftsspieler hätten also mit einer 67
den Bahnrekord verbessern können. Die Ergebnisse der drei aus der ersten
Runde (23-22-20) zeigen, dass sie das durchaus "drauf hatten". Hätten ...
leider hat es dann nicht gereicht, so bleibt den Biebertalern "nur", dass
sie mit 413 Schlag (Schnitt 22,9) ein Super-Ergebnis erzielt haben und
damit den Spieltag souverän gewannen (37 Schlag Vorsprung). Dadurch
verbessert sich Biebertal in der Gesamttabelle auf Platz 3 (punktgleich
20:20 mit Lüdenscheid, aber 12 Schlag besser). Unser Team erobert die
Tabellenspitze (punktgleich 30:10 mit Herdecke, 16 Schlag Vorsprung).
Übrigens: "Mannschaftsbremser" und damit "Träger des Biebertaler Prengels"
wurde Jens Borggraefe mit 75 Schlag. Aber ich glaube, damit kann er nach
dem prima Gesamtergebnis sehr gut leben. Und wenn nicht, dann kann er
sich ja von Yvonne trösten lassen ... aber halt mal, vielleicht war die ja
am Ergebnis "schuld". Der Kuchen war nämlich in der dritten Runde "alle",
haben die darin enthaltenen Suchtstoffe den "Bieberratten" etwa in der
Schlussrunde gefehlt? Oschi, bring' Dopingtest-Zubehör zum nächsten
Turnier mit!
Alle Statistiken, Tabellen etc. findet Ihr unter den angegebenen Links
oder wie gewohnt über das AUWI-Forum.
Zum Schluss dann noch ein herzliches "Dankeschön" an die fleissigen
Helferinnen und an unsere diesmal gar nicht rabiate "Schwester Rabiata" -
wenn es Kilometergeld für beim Betreuen zurückgelegte Kilometer gäbe,
hätte Gabi heute einen guten Schritt zur ersten Million gemacht!
So, nun habe ich in dieser Saison auch mal einen Bericht vom Spieltag
geschrieben � bei so einem guten Ergebnis macht das irgendwie richtig
Spass!
Pitter
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13.05.07 |
Heimspielsieg im dritten Anlauf
Drei lange Jahre mussten wir auf
einen weiteren Heimsieg warten. In diesem Jahr hat es endlich geklappt.
Zu einem
Meisterschaftsturnier gehören nicht nur die Spieler und Spielerinnen,
sondern auch die fleißigen Bienchen im Hinter- grund, ohne die es manchmal
echt schwer wäre. Wir möchten uns für eine nicht selbstverständliche Hilfe
bedanken. Die Turnierleitung haben Andreas und Maike übernommen, während
die beiden Biebertalerinnen Kirsten und Yvonne, das kunterbunte
Farbenspiel an die Tafel pinselten. Diese Hilfe ermöglichte es uns, Gabi
als Betreuerin ins Rennen bzw. auf die Bahn zu schicken.
Das Wetter war
überraschenderweise doch nicht unwetterartig, sondern eher artig. Schon in
der ersten Runde waren viele Spieler nur noch kurzärmlig unterwegs.
Eigentlich aller beste Voraussetzungen für einen guten und spannenden
Wettbewerb auf schwieriger Piste. Einziger Nachteil war vielleicht die
sehr hohe Luftfeuchtigkeit während des gesamten Turniers.
Es ist schon ein tolles
Gefühl, wenn man nach der ersten Runde mal nicht auf dem letzten oder
vorletzten Platz steht. Es ist uns tatsächlich gelungen eine halbwegs anständige
erste Runde zu spielen, die uns einen erstmal beruhigenden 2. Platz
bescherte. Man könnte auch sagen. Wir haben gemeinsam mit allen anderen
Mannschaften die erste Runde verschlafen, ohne größeren Schaden
anzurichten. Die beste erste Runde spielten die Herdecker mit 168. Biebertal
und wir folgten mit 170 Schlägen. Dann Lüdenscheid ( 173 ) vor Witten
Annen ( 175 ) und Dortmund Syburg ( 176 ). So eng war es in dieser Saison
noch nie.
Dann kam unsere Runde.
Mit insgesamt vier grünen Runden (unter 25 Schlag pro Runde) erspielten
wir uns die Führung. Alle Mannschaften spielten in der zweiten Runde ihr
jeweils bestes Rundenergebnis, kamen aber an die 149er Runde von uns nicht
heran. Nach der zweiten Runde sah es so aus:
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MGC "AS" Witten
BGSV Herdecke
MGC Biebertal
SU Annen
Dortmund-Syburg
MC 62 Lüdenscheid
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319
331
332
334
340
342 |
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Um den Tagesieg spielten
noch ganze 4 Mannschaften. Um die Rote Laterne spielten sogar 5
Mannschaften, so eng waren die Abstände.
Bernd, unser Startmann,
ließ mit seiner 23er Schlussrunde nichts anbrennen und holte
gegenüber der Konkurrenz aus Herdecke sogar noch zwei wertvolle Schläge.
Die Spieler von Biebertal und Annen spielten jeweils 30er Runden und
verabschiedeten sich so frühzeitig vom möglichen Tagessieg. Spätestens
nach Björns ( Position 5 ) abschließender 23 war klar, dass uns der
Tagessieg nicht mehr zu nehmen ist. Daran änderte auch der Regen nichts
mehr, der die letzten Paarungen überraschte und noch einmal für ein klein
wenig Aufregung sorgte. Am Ende nahmen wir den Herdeckern mit einer 155er
Schluss-runde noch einmal 4 Schläge ab. Die Lüdenscheider konnten das Ruder
am Ende nicht mehr herum reißen, und verloren nicht nur den Spieltag,
sondern auch die Führung in der Landesliga.
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MGC "AS" Witten |
10 : 0 |
474 |
BGSV Herdecke |
8 : 2 |
490 |
SU Annen |
6 : 4 |
500 |
MGC Biebertal |
4 : 6 |
504 |
Dortmund-Syburg |
2 : 8 |
506 |
MC 62 Lüdenscheid |
0 : 10 |
513 |
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Endlich ist es uns mal wieder gelungen. Ein
Heimsieg. Vielleicht können wir den Schwung mit zum nächsten Spiel
nach Biebertal nehmen und ...
Auf jeden Fall befinden wir uns in einer angenehmen Verfolger-position. Wir
liegen nur 2 Punkte hinter den führenden Herdeckern und haben das bessere
Schlagverhältnis.
BGSV Herdecke |
24 : 6 |
1420 |
MGC "AS" Witten |
22 : 8 |
1412 |
MC 62 Lüdenscheid |
16 : 14 |
1432 |
SU Annen |
16 : 14 |
1461 |
MGC Biebertal |
10 : 20 |
1475 |
Dortmund-Syburg |
2 : 28 |
1553 |
Dieser Spieltag hat wieder einmal gezeigt,
dass man mit wirklich jeder Mannschaft in dieser Liga rechnen muss. Es
kann also noch viel passieren an den letzten drei Spieltagen.
So haben wir gespielt: |
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Bernd Eisermann
Peter Tabor
Olaf Schmidt
Hellmut Greiffendorf
Björn Guthörl
Andreas RomahnRolf Lenk ( Ersatz )
Christina Gawlig
Stephan Behrens |
74
84
75
81
88
7283
89
80 |
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Spieler des Tages: Alexander Anders ( BIE )
25,23,22 ( 70 ) |
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Zahlenspiele: |
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Zwei Mannschaften haben es geschafft eine Bahn
durchzuassen!
Biebertal die Pyramiden und Dortmund Syburg den Sandpott!!!
Schlechteste Bahn:
Röhre mit einem Ligenschnitt von 1,935!!!
Schnitt aller 36 Mannschaftsspieler
(innen):
27,657 ( Herbede ) 24,879 ( Herdecke ) 28,509 ( Annen )
Zahlen und noch mehr in der Bahnenstatistik |
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Bilder vom Spieltag |
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Lieber Peter: Sollten wir in Biebertal
die Tabellenspitze erstürmen, bist Du wieder dran mit schreiben. |
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29.04.07 |
Es läuft noch nicht rund
Der 2. Spieltag wirbelt die Liga durcheinander.
Herdecke gewinnt und setzt sich zusammen mit Lüdenscheid an die Spitze. As
Witten verschläft mal wieder die erste Runde und muss sich am Ende mit
einem 4. Platz zufrieden geben.
Es waren optimale Bedingungen am Herdecker
Harkortsee. In der ersten Runde war es noch ein wenig frisch und klamm,
aber spätestens ab der 2. Runde war es einfach nur ein perfektes
Golfwetter bei herrlichem Sonnenschein und erfrischenden leichten Böen.
So, und nun zum Spiel:
Die erste Runde haben wir mal wieder
verschlafen. Eine schlechte 159 Mannschaftsrunde schoss uns direkt auf den sechsten
und somit letzten Platz. Abstand zum anvisierten 1. Platz --> 19
Schläge!!!
In der zweiten Runde wurde es dann etwas
besser und wir konnten uns auf den fünften Platz vor tasten. Auf dem
vierten Platz, nur einen Schlag vor uns, lagen die Biebertaler. Die
Wahrscheinlichkeit eines Tagessieges war zu diesem Zeitpunkt schon in
weite Ferne gerückt, denn die führenden Herdecker hatten 25 Schläge Vorsprung.
Die Biebertaler konnten wir in der dritten
Runde noch überholen, für alles andere waren wir einfach zu schwach. Für
ein klein wenig Zuckerguss sorgte Olaf Schmidt mit einer abschließenden
19er Runde. Unsere dritte Runde war mal wieder unsere beste. 146 Schläge!
Es gibt Tage, an denen es einfach nicht
rund läuft. In Annen lief es schon bescheiden, doch waren 4 Mannschaften
so nett, schlechter zu sein als wir. In Herdecke tat man uns diesen
Gefallen nicht. Wenn man sich die Gesamttabelle ansieht, ist eigentlich
gar nicht viel passiert. Die führenden Lüdenscheider und die Punktgleichen
Herdecker liegen nur 4 Punkte vor uns. Die Saison ist also noch längst
nicht gelaufen.
Der 2. Spieltag fand einen würdigen Sieger,
denn die Herdecker (424 Schläge) haben *wohl* ihr letztes Heimspiel am Harkortsee
ausgetragen, und konnten sich so von ihrer langjährigen Heimbahn auf
einigermaßen nette Art und Weise verabschieden.
2.
SU Annen (440), 3.
Lüdenscheid (442), 4. Witten (452), 5. Biebertal (461) und 6. Dortmund -
Syburg (468)
Spieler des heutigen Tages ist ganz klar Wolfgang Jeckel
(Herdecke), der mit einer 19er Runde begann und am Ende nur knapp den
Bahnenrekord verpasste. Er benötigte lediglich 61 Schläge! Hut ab!
So haben wir gespielt:
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Bernd Eisermann
Peter Tabor
Olaf Schmidt
Hellmut Greiffendorf
Björn Guthörl
Andreas RomahnRolf Lenk |
73
86
68
84
73
6882 |
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01.04.07 |
Ein merkwürdiger Spieltag
Mal Hand aufs Herz. Hat irgendjemand damit gerechnet,
dass Lüdenscheid diesen Spieltag gewinnt und die Meistermannschaft des
Vorjahres nur vierter wird?
Schon Stunden vor dem Spiel wurde der
ein oder andere in den April geschickt. Am meisten sorgte wohl der kaputte
Schläger von Björn für Aufsehen. Der Spieltag an sich passte sich dann dem
Datum an. Die Annener Anlage gehört ganz bestimmt zu den wohl schwersten
und anspruchsvollsten Anlagen in NRW. Banane, Fenster und Teller haben den
ein oder anderen Spieler verzweifeln lassen. Doch es war eigentlich eine
ganz andere Bahn, die uns Wittenern zu schaffen machte. Der Sandpott. Mit
einem Mannschaftsschnitt von 1,67 haben wir dieses Feld ganz überlegen
verloren.
Wenn man nach der ersten Runde einen
Blick auf die Ergebnistafel riskierte, dachte man eigentlich schon wieder
an einen April Scherz. Eine Farbe stach ganz besonders ins Auge. Die Farbe
schwarz. In Zahlen ausgedrückt:
Von 36 Mannschaftsspielern brauchten 11 in der ersten Runde über 29
Schläge.
Die erste Runde verlief alles andere
als gut, denn wir starteten mit einer 173er Mannschaftsrunde in die
Saison, was uns einen übel aufstoßenden vierten Platz bescherte. Trotz
unserer schlechten ersten Runde hatten die führenden Biebertaler nur 7
Schlag vor.
Die zweite Runde lief dann etwas besser.
Nach Olaf Schmidts 20er Runde ( beste Runde des Tages ) lagen wir sogar
mal auf Platz 1. Der knappe Vorsprung konnte allerdings nicht gehalten
werden. Die Lüdenscheider waren in der zweiten Runde einfach zu stark.
In der dritten Runde sind wir dann aus unserem Dornröschenschlaf erwacht
und haben mit einer ordentlichen 147er Runde doch noch einen versöhnlichen
2. Platz erreicht. Die Lüdenscheider ließen sich ihren ersten Platz nicht
mehr nehmen und führen nun die Landesliga Tabelle an. Auf dem dritten
Platz landeten die Herdecker. Es folgten Biebertal, Annen und Syburg.
Irgendwie war es ein merkwürdiger
Spieltag an dem man über viele Einzelschicksale berichten könnte, es aber
auch lassen kann. Vielleicht doch noch ein kleiner Hinweis in eigener
Sache:
Nicht alle Wittener beherrschen das sichere Sandpott vorbeischießen. Olaf
Schmidt und Rolf Lenk haben diese Bahn durchgeasst. Herzlichen
Glückwunsch!!!
So haben wir gespielt:
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Bernd Eisermann
Peter Tabor
Olaf Schmidt
Björn Guthörl
Hellmut Greiffendorf
Andreas Romahn
Rolf Lenk |
83
83
68
94
91
67
90
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Diese Saison dürfte noch sehr interessant werden. |
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Tabelle |
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Bahnenstatistik |
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Elchpokal Teil 2 |
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02.07.06 |
Ein versöhnlicher
Saisonabschluß ...
Eigentlich ging es am letzten
Spieltag in Biebertal um nichts mehr – der erste Platz für Biebertal und der
letzte Platz für Olympia Dortmund standen schon fest. Da die aber Biebertaler
den Spieltag in Herbede gewonnen hatten, wollten wir ihnen heute möglichst
starke Gegenwehr leisten. Die erste Runde begann für beide Teams recht gut, nach
6 Spielern führte Biebertal mit 142 zu 150 Schlägen. Besonders hervorzuheben ist
die prima erste Runde von Björn (20). In der zweiten Runde wurde es dann richtig
spannend: Mit 140 Schlag spielte unser Team die beste Runde des Tages und
wandelte den Rückstand von acht Schlägen in eine Führung mit drei Schlägen um.
In der dritten Runde gaben beide Team alles, vor den letzten Spielern beider
Teams führte Witten mit acht Schlägen – das konnte dann auch Alexander Anders
mit seiner Super-Schlussrunde (19) nicht mehr aufholen, die 24 von „Ruppi“
reichte „As“ Witten zum Sieg.
Beim Kampf um die Plätze 3 bis 6
war es nach der zweiten Runde sehr knapp – SU Annen 330, Olympia Dortmund 332,
Herdecke und Dortmund-Syburg 333. Olympia (164) konnte nur noch einen Schlag
gegen Annen (165) aufholen, Herdecke (170) konnte sich auch nicht mehr
verbessern und die Schlussrunde von Dortmund-Syburg (184) reichte nur für den
letzten Platz.
Wir wünschen den Biebertalern
alles Gute für die evtl. nötige Relegation!
Bemerkenswertes:Die dritte blaue
Runde der laufenden Saison wurde von Alexander Anders (Biebertal) gespielt (19).
Im Elchpokal hat Björn seine
Führung mit 20 und 21 in den ersten beiden Runden ausgebaut und damit diesen
Wettbewerb gewonnen - Glückwunsch.
Die einzige „Mannschafts-18“
schaffte Biebertal am Sandkasten – aber die Doppelwelle müssen sie noch üben,
dort machte die gesamte Mannschaft nur drei Asse.
Kurios: Die Ergebnisse auf Platz
eins und zwei (433 bzw. 436) waren dieselben wie in Olympia Dortmund – nur mit
vertauschten Rollen.
Gemein: Irgendwer hätte Alexander
Anders sagen sollen, dass er am Blitz in der letzten Runde mit einer Zwei dafür
hätte sorgen können, dass sein Tipp für das Gesamtergebnis stimmt ... Ob er dann
allerdings wirklich auf „2“ gespielt hätte, ist aber fraglich, denn eine blaue
Runde spielt man in Biebertal bestimmt nicht allzu oft!
Alles in allem war das eine
schöne Saison – schade, dass wir mit der netten Truppe aus Biebertal im nächsten
Jahr wohl nicht mehr zusammen spielen werden ...
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11.06.06 |
Knapp vorbei ist auch daneben!
Wollte unser Miniaturgolf-Team
noch Chancen auf den Aufstieg haben, musste heute ein deutlicher Sieg
gegen Biebertal her, zudem benötigte man Schützenhilfe durch die anderen
Vereine, da Biebertal bereits mit 6 Punkten führte.
Unsere bekannt schwache erste
Runde war so schlecht nicht – nur 5 Schlag Rückstand auf Biebertal. In der
zweiten Runde fielen dann aber zwei schwarze Runden durch Peter und
Sebastian, so dass auch die tollen Runden der anderen vier Spieler
(21-22-23-24) nicht reichten, um Biebertal in Gefahr zu bringen. Zudem
spielte Olympia eine 149er-Runde und hatte nur noch drei Schlag Rückstand
auf unser Team.
In der dritten Runde wurde es dann
aber richtig spannend, da wir mit 138 die beste Mannschaftsrunde des Tages
spielten und Biebertal und Olympia schwächer wurden. Vor dem letzten
Spieler hatte Biebertal nur noch einen Schlag vor. Letztendlich behielt
Alexander Anders aber die Nerven und fuhr mit einer 21 den Sieg ein. Damit
steht Biebertal vor dem letzten Spieltag schon als Aufsteiger fest (jaja,
theoretisch haben wir noch eine Chance wie ein Schneeball im Backofen,
aber wirklich nur theoretisch ...) – Glückwunsch dazu. Schade ist dabei
nur, dass wir dann im nächsten Jahr nicht mehr mit dieser netten Truppe
zusammen spielen werden ...
Bemerkenswertes:
Die erste blaue Runde der
laufenden Saison wurde von Bernd Engelbracht (Oly) gespielt (19).
Im Elchpokal hat Björn die Führung
übernommen.
Sechs „Mannschafts-18“ fielen:
Doppelwelle (ASW und OLY), Netz (ASW) und Vulkan (HER, OLY, SYB).
Man muss nur schimpfen – auch in
Olympia Dortmund stimmten alle ausgerechneten Ergebnisse – ein Lob an
Bernd Engelbracht.
Und die Verpflegung war wieder
toll: Waffeln, Kuchen, Kartoffelsalat, Frikadellen, Brötchen – danke an
die Verpflegungs-Crew!
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14.05.06 |
Etwa schon wieder ein
„Schwarzer Tag“ ? Aber ganz und gar nicht!
( 4. Spieltag )
Nach der Schlappe im
Heimspiel vor 14 Tagen hatte unser Miniaturgolf-Team sich eine bessere
Leistung beim Spiel in Herdecke (wo wir im letzten Jahr den Spieltag
gewinnen konnten) vorgenommen. Aber irgendwie spielte in der ersten Runde
das Wetter nicht so richtig mit, wir sind wohl etwas anfällig dafür, wenn
die Turnierbedingungen so gar nichts mit dem Wetter beim Training zu tun
haben ...
In der ersten Runde gab
es so leider nur Ergebnisse von 24 bis 29, insgesamt 156 Schläge – 6
Schlag Rückstand auf SU Annen und schon 11 Schlag Rückstand auf Biebertal.
Aber anders als beim Heimspiel konnte man sich in der zweiten Runde
deutlich verbessern. Eine 20 von Björn, 2x21 von Tina und „Ruppi“ sowie
23, 25 und 27 von Olaf, Bernd und Hellmut ergaben eine Superrunde von 137
Schlag (Schnitt 22,83) und – da die anderen Teams keine vergleichbare
Runde zustande brachten – eine Führung nach der zweiten Runde mit 6 Schlag
vor Biebertal und 10 Schlag vor Annen.
Das Heimteam aus Herdecke
lag zu diesem Zeitpunkt scheinbar abgeschlagen auf Platz 4 (14 Schlag
hinter Platz 3), hatte aber einen soliden Vorsprung vor den beiden
Dortmunder Teams und konnte so in der letzten Runde unbeschwert
aufspielen. Herdecke nutzte das, verbesserte sich wieder um 11 Schlag (wie
schon von der ersten zur zweiten Runde) und konnte damit Annen noch
abfangen. Auch in der letzten Runde liess unsere Mannschaft nichts mehr
anbrennen – zwei tolle Runden von Olaf (20) und Ruppi’s zweite 21 sowie
weitere gute Ergebnisse der anderen vier reichten zur zweitbesten
Tagesrunde mit 142 Schlag und zum Sieg vor Biebertal.
Bemerkenswertes:
Super Leistung von Tina
(74) – ein besonderer Dank vom Ersatzspieler, der so mal ganz ohne Druck
spielen konnte.
Herausragende 67 für Olaf
und Ruppi, an diesem Spieltag war nur Jens Engelbracht (Olympia Dortmund)
mit 66 besser.
„Schwarz“ war dieser Tag
für uns ganz und gar nicht – alle Runden (sogar die des Betonbolzers)
waren „rot“ oder „grün“.
Irgendwie scheinen für
manche Leute Pyramiden die einfachsten Bahnen zu sein – nachdem bereits in
Herbede die Biebertaler Mannschaft die „18“ an dieser Bahn schaffte, fiel
auch in Herdecke die einzige „18“ an dieser Bahn (für das Team von Olympia
Dortmund).
Der Spieltag in Herdecke
war übrigens der erste, bei dem im Turnierbüro alle Ergebnisse korrekt
nachgerechnet wurden – ein Lob an den „Kleinen Räuber“.
Der Herdecker Platzwart
hat die Messlatte für die Verpflegung für die noch folgenden Ausrichter
etwas höher gelegt – die belegten Brötchen waren richtig prima – wenn es
einen auch stutzig werden lässt, dass es erst aufhörte zu regnen, als die
letzten belegten Brötchen verkauft waren ... hat da jemand etwa besondere
Connections zu Petrus?
Und zuletzt der Spruch
des Tages von Björn: „Wir sollten versuchen, in die Bundesliga zu kommen –
da hätten wir wenigstens keine Heimspiele mehr ...“
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30.04.06 |
Ein
rabenschwarzer 3. Spieltag Unser Abteilung 2-Team erwischte heute bei
ihrem Heimspiel einen rabenschwarzen Tag: Gleich in der Auftaktrunde
wurden die Hoffnungen, das Heimspiel zu gewinnen, stark gedämpft: Nach
drei schwarzen Runden und einer Mannschaftsrunde von 174 Schlag lag man
auf dem vorletzten Platz nur einen Schlag vor Olympia Dortmund. Stark
waren schon in der ersten Runde die Biebertaler mit 159 Schlag vor Syburg
(164), Annen (169), Herdecke (173). In der zweiten Runde (165) konnte man
sich einen Platz nach vorne arbeiten und lag einen bzw. fünf Schlag hinter
dem zweiten Platz – Biebertal konnte sich mit einer 157 weiter absetzen
und steuerte einem sicheren Tagessieg entgegen. Diesen Platz konnte die
junge Mannschaft aus Biebertal souverän in der letzten Runde (158)
behaupten, unser Team hatte wieder drei schwarze Runden zu verzeichnen und
landete leider nur auf dem vorletzten Platz. Die Abstände zwischen Platz 2
(Annen, 502), dem geteilten dritten Platz (Herdecke und Syburg, 505) und
unserer Mannschaft (510) waren wieder mal sehr knapp, aber das scheint bei
unserem Heimspiel leider langsam zu einer schlechten Tradition zu werden.
Nach diesem Spieltag sind der erste für Biebertal und der letzte Platz für
Olympia Dortmund wohl schon so gut wie klar, Platz 2 bis 4 trennt nur ein
Punkt – schauen wir mal, wie das in 2 Wochen nach dem Spieltag in Herdecke
aussieht ...
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09.04.06 |
Die meisten Bahnen gewonnen, aber...
(Spielbericht vom Spieltag in Syburg)
Diesmal musste die zweite Mannschaft auf der Anlage
in Dortmund Syburg antreten. Leider war auch diesmal die Eröffnungsrunde
nicht so toll, wieder hatte man als Hypothek eine tiefschwarze 34 zu
verkraften. Überraschend war, dass mit Ausnahme der starken Heimmannschaft
bei allen anderen Mannschaften ebenso schwarze Runden eingestreut wurden,
so dass hinter Do-Syburg (154 Schlag) zwischen Zweit- und Viertplatzierten
nur 2 Schlag lagen: Biebertal 162, As Witten 163, SU Annen 164
Herbede mit 175 Schlag und Olympia Dortmund mit 186 Schlag waren schon
weit zurück. In der nächsten Runde wurde aus dem Dreikampf um Platz 2 bis
4 ein Zweikampf 152 für Biebertal, 154 für unser Team, 162 für SU
Annen. Syburg vergrößerte mit der besten Mannschaftsrunde des Tages (146)
den Vorsprung, Herdecke konnte auf SU Annen einige Schläge gutmachen.
Anders als am vorherigen Spieltag in Annen konnte sich unser Team in der
dritten Runde aber nicht mehr steigern somit sprang am Ende nur
Platz 3 hinter dem souveränen Sieger Syburg und dem verdienten Zweiten
Biebertal heraus. Übriges spielten sowohl Syburg als auch Biebertal alle
drei Mannschaftsrunden besser als wir. Herauszuheben aus unserem Team:
Ruppi spielte mit 69 das zweitbeste Tagesergebnis hinter dem Heimspieler
Dennis Weber (68), Björn Guthörl spielte ebenso wie Marianne Grügelsberg
und Dennis Weber eine 20 und Tina und Benny haben ihre ersten Einsätze in
dieser Saison gehabt. Und was sieht man an der Bahnstatistik? Es reicht
leider nicht aus, die meisten Bahnen zu gewinnen (das haben wir nämlich
wieder geschafft), sondern man muss gleichzeitig auch darauf achten, die
Bahnen, die man nicht gewinnt, wenigstens nicht ganz so heftig zu
verlieren ... |
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26.03.06 |
War das knapp ...
Mit grossen Erwartungen trat die Abt.2-Mannschaft zum "heimlichen
Heimspiel" in Witten-Annen an. Doch in der ersten Runde bekam man bei
leicht feuchten Bahnen erst einmal einen Dämpfer: Trotz normaler
Leistungen von 5 unserer 6 Spieler kam nach einer grottenschlechten "37"
von Peter Tabor insgesamt nur eine 165er-Runde heraus - zu schlecht für
die erwartet starke Konkurrenz aus Biebertal, die mit einer 153 eröffnete.
In der zweiten Runde reichte dann eine weitere "165" nur aus, um den
Rückstand um einen Schlag zu verringern - das sah nicht gut aus.
In der dritten Runde war unser Team dann aber wachgerüttelt, es wurde
richtig spannend: Bernd Eisermann verkürzte um vier Schläge - noch 7
Schläge Rückstand. Nach der "23" von Peter Tabor waren die Biebertaler nur
noch einen Schlag vor uns. Olaf Schmidt und Hellmut Greiffendorf liessen
"22" und "31" folgen - und aus dem Rückstand war eine knappe Führung mit
einem Schlag geworden. Zwar spielten die beiden Biebertaler Michael
Romberg und Alexander Anders starke Schlussrunden von "25" und "22", aber
der Neuzugang Björn Guthörl und Andreas Romahn (the artist formerly known
as "Ruppi") bewiesen starke Nerven und spielten beide 23er-Schlussrunden,
die den Sieg mit 2 Schlag Vorsprung sicherten.
Hervorzugeben sind die hervorragende letzte Mannschaftsrunde (147 Schlag,
Schnitt 24,5) und die Tatsache, dass drei der vier besten Tagesergebnisse
von Olaf, Björn und Andreas erzielt wurden - insgesamt ein glücklicher,
aber auch irgendwie verdienter Sieg. Wenn jetzt noch der "Betonbolzer"
etwas besser wird und Tina Gawlig wieder gesund wird, könnte in dieser
Saison was gehen ... aber mir (dem zum Schreiben dieses Berichtes
"verdonnerten" gelernten "Betonbolzer") wäre schon irgendwie wohler, wenn
unser Nachwuchs ("Schnitzel" und "Aushilfe") uns ab und zu mal verstärken
könnten ... das schont doch irgendwie die Nerven! |
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